Donnerstag, 2. Oktober 2008
Eine IKEA-Odyssee
Es gibt so Dinge im Leben, die macht man nur einmal... falsch! Ich versuche unseren Ausflug kurz zusammenzufassen: Irgendwie nicht die konkrete Adresse von dem Einkaufstempel rausbekommen - nach der Straße eine Buslinie rausgesucht - an der Endhaltestelle des Busses waren wir dann auf dem Bild unten links. Dort sind wir, mangels konkreter Ausschilderung (was man ja auch von einem Einkaufszentrum nicht erwarten kann, dass es seinen potentiellen Kunden den Weg weißt) ungefähr in die Himmelsrichtung gelaufen, wo wir es vermuteten. Nach einer längeren Wanderung durch Neubauviertelbrachland, trennte uns scheinbar nur eine einzige Straße von unserem lang ersehnten, schwedischen Hotdog. Nach einer mehr oder weniger mutigen Überquerung der Schnellstraße, folgten wir dem schmalen Weg zwischen Leitplanke und Brüstung und landeten direkt...
...in der Warenanlieferung >:-I. Schon ein wenig ungehaltener zögerten wir nicht die gesamte Warenanlieferung nach einer Möglichkeit zu durchsuchen in dieses Zentrum hinein zu kommen. Entgegen ihres Namens (PORTA di Roma) hatte diese Konsumoase leider aber nur Notausgänge, die, wie ihr sicher wisst, von außen NICHT aufgehen. So schlenderten wir auch die Auffahrt der Warenannahme hinab um an der Gabelung (Besucher<-- -->Warenannahme) in die Tiefgarage einzubiegen und von dieser dann den nächsten Fahrstuhl ins Innere zu nehmen. Nach dieser ereignisreichen 45minütigen Abenteuertour abseits der zu touristischen Wege, ließen wir uns unseren Hotdog schmecken und kauften bei Ikea auch Pflanzen für unsere Zimmer.
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1 Kommentar:
also dazu kann ich nur sagen: krank ist der Mensch, aber nicht krank genug ;-)
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